Wegweisungen unseres Gründers Erzbischof Dr. Wilhelm Berning
"Denkt immer daran, dass ihr Missionsschwestern Mariens seid. Bringt Liebe und Freude in die Herzen der Menschen."
"Erneuert euch immer wieder in der Hingabe an Christus, denn darauf kommt es an, dass ihr immer tiefer in die Erkenntnis und Liebe Christi eindringt."
"Es ist mir ein großes Anliegen, dass der Geist der Armut, der Einfachheit und Anspruchslosigkeit in der Genossenschaft gepflegt wird; denn dieser Geist ist die erste und notwendigste Voraussetzung für den apostolischen Einsatz."
"Im Gebet erhaltet ihr Licht, um eure Pflichten klar zu erkennen, erhaltet ihr Kraft, um sie gewissenhaft zu erfüllen, erhaltet ihr Trost in allen Schwierigkeiten und Mühen des Lebens."
"Ihr seid untereinander verbunden und sollt die Verbundenheit durch Ausübung der schwesterlichen Liebe immer stärker machen."
"Es gibt kein anderes Fundament als das, das Gott selbst gelegt hat: Jesus Christus, unser Herr. ER soll herrschen im Denken, Wollen und Fühlen der Schwestern."
"Seid einmütig in der Erfüllung der großen Aufgaben der Genossenschaft."
"Durch den Glauben an den Auferstandenen, durch die Hoffnung auf ihn und die Liebe zu ihm sollt ihr die Guten stärken und die Wankenden stützen."
"Mein letzter Wunsch und Wille ist, dass die von mir gegründete Genossenschaft der Missionsschwestern vom heiligen Namen Mariens immer von glühender apostolischer Gesinnung erfüllt sei, dass Ihr als treue Missionsschwestern Mariens Eurem Namen Ehre macht durch Euer Leben, und dass die Einmütigkeit immer unter euch erhalten bleibt."